– Das Grundrezept hat mir mal meine Freundin Cho beigebracht. Als ich jedoch keinen Schmand zur Hand hatte, habe ich ihn einfach mit Kokosmilch ersetzt und war begeistert von der neuen Note, die dadurch hinzukommt! Wenn ihr nicht so der Kokos-Fan seid, könnt ihr ihn natürlich mit Schmand substituieren. Genauso lecker und fudgy!
– Lasst euch bei einem Stichtest mit einem Holzspieß nach dem Backen nicht verunsichern, wenn „flüssiger Teig“ von innen hängen bleibt. Die Festigkeit bekommt der Kuchen erst beim Abkühlen und bekommt dadurch seine super fudgy Konsistenz. Daher ist längeres Abkühlen über mehrere Stunden oder über Nacht ideal. Falls ihr ihn zu einer kalten Jahreszeit macht beschleunigt ein Platz auf dem Balkon oder ein kaltes offenes Fenster das Setzen des Teiges richtig gut!
– Mit 50 g Zucker ist der Kuchen eher nur mild süß und bekommt vor allem durch die reifen Bananen nochmal einen Schub. Wer es eher deutlich süß mag kann auch gerne auf 100-120 g Zucker hochgehen. Keine Sorge, damit wird er überhaupt nicht „zu süß“, sondern trifft genau den richtigen Sweet Spot für die süßen Zungen unter euch!
– Persönlicher Tipp von Cho: Wer eine weitere neue Note ausprobieren mag sollte unbedingt ganz viele Schoko-Chunks in den Teig mischen. Diese Kombination soll ein kleines Träumchen für die Schoki-Fans unter euch sein – unbedingt testen!